Eigentlich wollte ich ja nur drei Tage in Trondheim bleiben, doch da ich keine billige Unterkunft in Bodø - meinem nächsten Reiseziel - finden konnte, habe ich kurzerhand noch zwei Tage drangehängt. Und ich bin mit dieser Entscheidung mehr als zufrieden, denn Bodø scheint eh nicht besonders aufregend zu sein, und so blieb mir mehr als genug Zeit, um Trondheim gründlich zu besichtigen.
Die Stadt verfügt über einige beeindurckende Bauten, wobei insbesondere die Kathedrale hervorsticht. In dieser werden übrigens auch die norwegischen Krönungszeremonien vorgenommen.
Vor allem die Fassade an der Vorderseite ist sehr sehenswert, wie die folgende Aufnahme beweist:
Vor dem Hafen der Stadt liegt die kleine Insel Munkholmen, zu der ich an einem wunderschönen Tag einen kurzen Abstecher machte. Auf der Insel war zwar leider nicht so viel los wie erwartet, aber für ein wenig Sonnenbaden war der Ort perfekt.
Mit ein Grund, warum es mir in Trondheim recht gut gefallen hat, war die Jugendherberge, in der ich insgesamt viermal übernachtet habe. Das riesige Haus wird von sehr freundlichen Uni-Studenten verwaltet und dient ansonsten als Veranstaltungsgebäude (für Konzerte, Parties etc.). Frühstück und Internet waren im günstigen Preis inkludiert, und viel mehr brauche ich eh nicht zum glücklich sein.
Einer der unzähligen Backpacker, die ich dort getroffen habe - unter anderem auch sieben (!) Österreicher -, war Fergal aus Cork/Irland. So wie ich, ist auch er solo in der Weltgeschichte unterwegs, was ihn von Beginn an sympatisch machte.
Noch heute werde ich Trondheim mit dem Nachtzug in Richtung Bodø verlassen, von wo ich dann morgen auf die Inselgruppe der Lofoten übersetzen werde. Hoffentlich ist das Wetter dort halbwegs gut, denn wie ich bisher auf Bildern gesehen habe, muss es sich dabei um ein traumhaftes Fleckchen Erde handeln.
Bleibt mir treu,
Martin
Die Stadt verfügt über einige beeindurckende Bauten, wobei insbesondere die Kathedrale hervorsticht. In dieser werden übrigens auch die norwegischen Krönungszeremonien vorgenommen.
Vor allem die Fassade an der Vorderseite ist sehr sehenswert, wie die folgende Aufnahme beweist:
Vor dem Hafen der Stadt liegt die kleine Insel Munkholmen, zu der ich an einem wunderschönen Tag einen kurzen Abstecher machte. Auf der Insel war zwar leider nicht so viel los wie erwartet, aber für ein wenig Sonnenbaden war der Ort perfekt.
Mit ein Grund, warum es mir in Trondheim recht gut gefallen hat, war die Jugendherberge, in der ich insgesamt viermal übernachtet habe. Das riesige Haus wird von sehr freundlichen Uni-Studenten verwaltet und dient ansonsten als Veranstaltungsgebäude (für Konzerte, Parties etc.). Frühstück und Internet waren im günstigen Preis inkludiert, und viel mehr brauche ich eh nicht zum glücklich sein.
Einer der unzähligen Backpacker, die ich dort getroffen habe - unter anderem auch sieben (!) Österreicher -, war Fergal aus Cork/Irland. So wie ich, ist auch er solo in der Weltgeschichte unterwegs, was ihn von Beginn an sympatisch machte.
Noch heute werde ich Trondheim mit dem Nachtzug in Richtung Bodø verlassen, von wo ich dann morgen auf die Inselgruppe der Lofoten übersetzen werde. Hoffentlich ist das Wetter dort halbwegs gut, denn wie ich bisher auf Bildern gesehen habe, muss es sich dabei um ein traumhaftes Fleckchen Erde handeln.
Bleibt mir treu,
Martin
3 Kommentare:
zevas morti.
bleib weiter so konsequent mit deiner berichtertattung!!isch dr echt guat glunga bis jetzt. gruss pluti
habidere martin, wia gots? mach wieter so mir sind scho wieder gspannt wo es di als nächstes anezüht. grüße
He! Lang hosch numma zit a Skandinavierin zfinda! Russin weammr denn koane ROFL
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