Meine Woche in der Tasman-Region war der Hammer! Bereits kurz nach meiner Ankunft in Mapua gab es das erste Highlight: ein Kiwi-BBQ mit meinen Gastgebern Jenny und Brian. Die Unterkunft war sehr gut, genauso wie das Wetter. Die meiste Zeit schien die Sonne und es herrschten angenehme Temperaturen um die 20 Grad.
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Für eine Woche war Mapua mein Zuhause. |
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Die Gegend um den Hafen war sehr schön, ... |
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... aber die Küste war noch viel schöner. |
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In diesem Haus habe ich gewohnt. |
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Mein Zimmer verfügte über ein eigenes Badezimmer. |
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Brian und Jenny (in der Mitte), Kim und Bruce (links) und Ken, Jennys Vater, beim Kiwi-BBQ. |
Nelson ist das Zentrum dieser Region. Die Stadt hat mir gut gefallen, denn sie liegt recht schön zwischen Hügel und Meer. Außerdem gibt es viele historische Gebäude zu sehen, denn Nelson gehört zu den ältesten Städten Neuseelands. Hier fand auch das erste Rugby-Spiel des Landes statt.
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Nelson liegt an der Tasman-Bucht. |
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Hier befindet sich der geographische
Mittelpunkt Neuseelands. |
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Die Stadt gehört zu den ältesten des Landes. |
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Im Zentrum steht die Kathedrale. |
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Nelson hat mir echt gut gefallen. |
Die Hauptattraktion ist aber (wie so oft in Neuseeland) die Natur. Der Abel Tasman National Park ist der meistbesuchte im ganzen Land - und das zurecht. Er verfügt über malerische Buchten, zahlreiche kleine Inseln und dichte Wälder. Den Park kann man entweder zu Fuß oder mit dem Kayak erkunden, was ich auch beides gemacht habe.
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Buchten wie diese gab es im Abel Tasman National Park gleich mehrfach. |
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Auf meiner Wanderung konnte ich das herrliche Panorama genießen. |
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"Cleopatra's Pool" ist eigentlich eine von der Natur geformte Wasserrutsche. |
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Goldener Sand überall. |
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Am nächsten Tag stieg ich ins Kayak ... |
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... und machte dort eine gute Figur. |
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Gemeinsam mit Ellen aus Deutschland machte ich die Gewässer unsicher. |
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Sogar einen Sprung ins (sehr) kühle Nass habe ich mir gegönnt. |
Auch die Umgebung hat einiges zu bieten. Ken, der Vater von Jenny, hat mich zweimal mit seinem Auto durch die Gegend chauffiert. Da er früher als Landvermesser gearbeitet hat, konnte er mir viele Geschichten über die Tasman-Region erzählen.
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Beim ersten Ausflug hatten wir leider (wie hier beim Lake Rotoiti) kein Wetterglück. |
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Bei der zweiten Rundfahrt, die bei Cape Farewell endete, sah es schon besser aus. |
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Ken zeigte mir auch die "Te Waikoropupū Springs", ... |
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... wo das Wasser wirklich äußerst klar ist. |
Den passenden Abschluss meiner Woche in Mapua (und auf der Südinsel) lieferte das Finale der Rugby-WM. Neuseeland traf dort auf den Erzrivalen Australien. Gemeinsam mit Jenny, Brian und Ken habe ich mir das Spiel live im Fernsehen angeschaut und den historischen Triumph der "All Blacks" miterlebt. Zum ersten Mal konnte nämlich eine Nation den Titel erfolgreiche verteidigen. Und da das Finale mit dem Movember-Start zusammenfiel, habe ich mir kurz nach dem Spiel den Bart abrasiert.
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Morgendliches Rugby-Schauen im Wohnzimmer. |
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Neuseeland ist erneut die Nr. 1 im Rugby! |
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Ein "All Black" im Movember. |
Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender, die mit ihren Zusagen meine Teilnahme an der diesjährigen Aktion möglich gemacht haben! Wer meinen MoBro-Aktivitäten folgen möchte, kann das
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Alle Fotos meiner Reise gibt es hier zu bewundern. Viel Spaß!
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